Pfarreiengemeinschaft Aresing - Weilach
Jeden Sonntag sind unsere Kirchen in der gesamten Pfarreiengemeinschaft von 9 bis 15 Uhr geöffnet. Kommen Sie doch rein für ein persönliches Gebet!

Über die Beinberger Gespräche

Thomas Schwehr(Moderator
Thomas Schwehr)

Die Beinberger Gespräche sind eine Institution, ins Leben gerufen von Thomas Schwehr und Pfarrer Michael Menzinger, die monatlich im Wallfahrtsstüberl am Wallfahrtsort Maria Beinberg stattfinden.

Die Gesprächspartner dieser Reihe stehen oder standen im Dienst der Gesellschaft und sprechen auf Maria Beinberg über Themen, die für sie aktuell und wichtig sind. Die Refenten kommen aus den verschiedensten Bereichen, sei es Kunst, Kultur, Kirche oder Politik.

XLIII. Beinberger Gespräch

am Samstag den 15. September 2018
Mit Professor Dietmar Schiersner

Thema: Wie man Bayern und Schwaben katholisch machte. Katholische Reform und Konfessionalisierung im 16. und 17. Jahrhundert.

Professor Dietmar Schiersner

18:30 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
Professor Dietmar Schiersner

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

XLII. Beinberger Gespräch

am Samstag den 28. Juli 2018
Mit Bernhard Peterke

Thema: Barrierefreiheit 2023

Bernhard Peterke(Bernhard Peterke)

18:30 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Herrn Bernhard Peterke

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Maria Beinberg.
Die Öffentlichkeit ist wieder zum Beinberger Gespräch geladen für Samstag, 28. Juli 2018, nach Maria Beinberg.

Der Vorsitzende des VdK-Sozialverbandes Schrobenhausen, Bernhard Peterke, spricht über „Barrierefreiheit 2023“.

Barrierefreiheit heißt, dass Gebäude und öffentliche Plätze, Arbeitsstätten, Wohnungen, Verkehrsmittel, Gebrauchsgegenstände, Dienstleistungen und Freizeitangebote so gestaltet werden, dass sie für alle ohne fremde Hilfe zugänglich sind.

Nur vier Prozent der Behinderungen sind angeboren. Durch Alter, Unfälle oder Krankheiten lösen Behinderungen aus. Das ist auch interessant für Kirchen, wie Maria Beinberg, und an anderen Orten.

Beginn ist um 18.30 Uhr mit der heiligen Messe, das Beinberger Gespräch schliesst sich an.

XLI. Beinberger Gespräch

am Samstag den 16. Juni 2018
Mit Dr. Franz Josef Hartl

Thema: Die Geschichte der Jagt

Dr Franz Josef Hartl(Dr. Franz Josef Hartl)

18:30 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Dr. Franz Josef Hartl

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Maria Beinberg.
Über „die Geschichte der Jagd und deren Bedeutung in Deutschland“ spricht Dr. Franz-Josef Hartl  diesen Samstag, 16. Juni 2018, anlässlich des 41. Beinberger Gesprächs.

Beginn ist um 18.30 Uhr mit der heiligen Messe in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Das Beinberger Gespräch im Wallfahrtsstüberl schliesst sich an.

Dr. Franz-Josef Hartl leitet die größte Jagdschule Süddeutschlands und gibt auch Kurse zur Jägerprüfung im Haus im Moos.

Darüber hinaus ist Franz-Josef Hartl durch seine Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach am Puls der aktuellen Forschung. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

XL. Beinberger Gespräch

am Samstag den 05. Mai 2018
Mit Herrn Stephan Kühn

Thema: Ländliche Regionen abgehängt?
Für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land

Stephan Kühn(Stephan Kühn)

18:30 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Herrn Stephan Kühn

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Um was es geht:
In vielen ländlichen Regionen hat sich der Staat immer weiter zurückgezogen – Schulen und Ämter wurden geschlossen, der Nahverkehr ausgedünnt und die Polizeipräsenz reduziert. Wenn Politik den Gestaltungsauftrag nicht annimmt, muss sie sich nicht über den Vertrauensverlust und das Gefühl der Menschen abgehängt zu sein wundern.

In der unlängst veröffentlichen Studie „Rückkehr zu den politisch Verlassenen“ haben die Autoren hunderte Gespräche mit Menschen in rechtspopulistischen Hochburgen in Deutschland und Frankreich geführt, also dort wo AfD und Front National besonders erfolgreich waren.

Die gute Nachricht: Die Menschen zeigten sich kaum rassistisch, auch waren die meisten proeuropäisch. Sie wollen keine Grenzschließungen um Flüchtlinge abzuhalten, sondern besseren Nahverkehr und mehr Läden um die Ecke. Die Befragten haben das Gefühl, dass ihre eigenen Probleme von der Politik nicht bearbeitet werden.

Das muss sich ändern!
Jede und jeder soll gleiche Chancen haben, unabhängig davon, wo sie leben. Gleichwertige Lebensverhältnisse, das ist kein Textbaustein für Sonntagsreden, sondern ein Auftrag zum politischen Handeln. Die Kluft zwischen Großstädten und ländlichen Regionen darf nicht weiter wachsen. Während die Großstädte prosperieren, haben viele ländliche Regionen ohne Frage mit den Auswirkungen von Abwanderung und Alterung zu kämpfen. Statt sich mit dem Schrumpfen abzufinden, ist es Aufgabe von Politik, dem Trend etwas entgegenzustellen und ländliche Räume attraktiver zu machen.

Politik muss die Rahmenbedingungen so setzen, dass sich die Lebensverhältnisse in den Regionen nicht weiter auseinanderentwickeln.

Im Vortrag und der anschließenden Diskussion soll es darum gehen, wie genau das erreicht werden kann.

Zur Person:
Stephan Kühn wurde 1979 in Dresden geboren. Er wuchs in seiner Heimatstadt auf und legte 1998 sein Abitur ab. Nach dem Zivildienst studierte er Soziologie an der Technischen Universität Dresden.Sein Studium schloss er 2008 mit Diplom ab.

Anschließend arbeitete er als Referent in der grünen Landtagsfraktion in Sachsen. Von 2004 bis Anfang 2010 war Kühn Stadtrat in Dresden.

Bei der Bundestagswahl 2009 zog er erstmals für Bündnis 90/Die Grünen in den Bundestag ein.

Er ist Sprecher für Verkehrspolitik der grünen Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Kühn engagiert sich in den fraktionsübergreifenden Parlamentskreisen Elektromobilität und Kulturgut Alleen.

Er betreibt neben seinem Dresdner Wahlkreisbüro ein Bürgerbüro in der östlichsten Stadt Deutschlands, in Görlitz.

Er spielt beim FC Bundestag, der Parlamentsmannschaft, Fußball.

Er hat einen Sohn.

XXXIX. Beinberger Gespräch

am Samstag den 24. März 2018
Mit Frau Maria von Welser

Publizistin und TV-Journalistin Lehrbeauftragte Praktische Philosophie an der Universität Paderborn“Frauen,Krieg, Gewalt und die mediale Darstellung"

Thema: Frauen und Kinder auf der Flucht

Maria von Welser(Maria von Welser)

18:30 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Frau Maria von Welser

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Maria Beinberg.

Die angesehene und vielfach ausgezeichnete Fernsehjournalistin Maria von Welser spricht am Samstag, 24. März 2018, anlässlich des Beinberger Gesprächs über „Kein Schutz – nirgends. Frauen und Kinder auf der Flucht“.

Bekannt geworden ist Maria von Welser als Moderatorin und Redaktionschefin des Frauenmagazins ML – Mona Lisa, das sie fast 10 Jahre lange leitete. Von 2008 bis 2014 war Maria von Welser stellvertretende Vorsitzende von UNICEF Deutschland.

Sie beschäftigt sich vor allem mit dem Thema Kinderarmut und neuerdings mit Frauen und Kindern auf der Flucht, die nirgends Schutz haben. Mehr als die Hälfte aller Flüchtlinge sind Frauen, aber die wenigsten von ihnen kommen im vermeintlich sicheren Europa an. Die meisten bleiben buchstäblich auf der Strecke, ob im Libanon, Jordanien oder an der türkisch-syrischen Grenze. Viele Frauen in den Flüchtlingslagern können nicht mehr weiter, aber auch nicht mehr zurück.

Maria von Welser spricht über ein endringliches Thema über das verborgene Leid vor den Toren Europas und unser aller Augen.

Beginn ist um 18.30 Uhr mit der heiligen Messe in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg und dem anschließenden Beinberger Gespräch mit Vortrag im Wallfahrtsstüberl, der wie immer von Thomas Schwehr moderiert wird.

XXXVIII. Beinberger Gespräch

am Samstag den 17. Februar 2018
mit Prof. Dr. Jörg Ernesti

Professor für Kirchengeschichte, unter besonderer Berücksichtigung der Mittleren und Neueren Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg.

Thema: Nur der "Pillen-Papst?" - Zur Heiligsprechung Pauls VI.

Papst Paul VI(Papst Paul VI.)

18:30 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Prof. Dr. Jörg Ernesti

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Maria Beinberg.
Zum Beinberger Gespräch am Samstag, 17. Februar 2018, kommt Prof. Dr. Jörg Ernesti, Professor für Kirchengeschichte an der Katholischen-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg.

Thema wird sein: Nur der „Pillen-Papst“? – Zur Heiligsprechung Pauls VI.

Prof. Ernesti verfasste eine Biografie über den Papst, der noch in diesem Herbst heiliggesprochen werden könnte. Das Pontifikat Pauls VI. (1963-1978) fiel in eine bewegte Zeit. Zunächst hatte er das Zweite Vatikanische Konzil abzuschließen, was ihm Anerkennung einbrachte. Er bereiste als erster Papst die Welt, baute Brücken zur Orthodoxie, Judentum und zum kommunistischen Osten, und wurde durch seinen Einsatz für Frieden, Entwicklung und Gerechtigkeit zum ersten modernen Papst. Umso härter traf ihn das weltweit negative Echo auf seine Enzyklika „Humanae vitae“, in der er alle Mittel der künstlichen Empfängnisverhütung verbot. Innerkirchlich galt Papst Paul VI. den Konservativen als zu liberal, den Progressiven als zu reaktionär – ein Widerstreit, der seine integre Persönlichkeit zermürbte.

Prof. Ernesti, der aus Paderborn stammt, studierte in Rom an der Gregoriana Theologie, promovierte dort und habilitierte sich an der Universität Mainz. Eine zweite Promotion erfolgte in Paderborn. Seit 2007 doziert er als Professor für Kirchengeschichte in Brixen (Südtirol) und seit 2013 ist er Professor für Kirchengeschichte, unter besonderer Berücksichtigung der Mittleren und Neuen Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg.

Das 38. Beinberger Gespräch beginnt um 18.30 Uhr mit der heiligen Messe, die Prof. Dr. Ernesti, der seit 1993 Priester ist, zelebrieren wird.

Der Vortrag und das Gespräch schließen sich an im Wallfahrtsstüberl.

XXXVII. Beinberger Gespräch

am Samstag den 20. Januar 2018
mit Dirigentin Cornelia von Kerssenbrock

Thema: Warum Musik in der heutigen Zeit?

Cornelia von Kerssenbrock (Cornelia von Kerssenbrock)

18:30 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Frau Cornelia von Kerssenbrock

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Maria Beinberg / Gachenbach

Dirigentin spricht über Musik
Beinberger Gespräch mit Cornelia von Kerssenbrock

Die weltbekannte Dirigentin Cornelia von Kerssenbrock zählt zu den besten Dirigentinnen Europas.
Sie spricht beim 37. Beinberger Gespräch am Samstag, 20. Januar 2018, auf Maria Beinberg.

Ihr Thema: „Warum Musik in der heutigen Zeit???“.
Wenn Cornelia von Kerssenbrock dirigiert zählt für sie nur eines: aus den Meisterwerken großer Komponisten maximale Klangvielfalt zu schöpfen und das Publikum mit der Musik zu berühren.

Cornelia von Kerssenbrock, Jahrgang 1970, dirigierte 36 Orchester in 9 Ländern, brachte 12 Opern bzw. Operetten zur Aufführung und organisierte 24 Konzerte und Festivals. Von Kerssenbrock ist freischaffende Dirigentin, Musikalische Leiterin des „Opernfestivals im Chiemgau Gut Immling“ und Musikalische Leiterin der Swakopmunder Musikwoche/Namibia. Cornelia von Kerssenbrock studierte am Mozarteum in Salzburg Kirchenmusik, an der Musikhochschule Freiburg Orchesterleitung und an der Accademia Chigiana in Siena (Italien) Dirigenten-Meisterklasse von Gianluigi Gelmetti. Sie dirigierte zahlreiche Konzerte und Opernproduktionen mit den Münchner Symphonikern, dem eigenen Festivalchor in Immling und weiteren Orchestern. Regelmässig gastiert Cornelia von Kerssenbrock im Ausland, ob in der Schweiz, Katar, Russland, Aserbaidschan und auch Georgien.

Das Beinberger Gespräch beginnt um 18.30 Uhr mit der heiligen Messe in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.
Der Vortrag und das Gespräch schließen sich im Wallfahrtsstüberl an.

Die Veranstaltung spricht besonders Kirchenmusiker, Dirigenten, Chorsänger und an Musik Interessierte an.

Der Eintritt ist frei und die Veranstaltung öffentlich.

XXXVI. Beinberger Gespräch

am Samstag den 02. Dezember 2017
mit Versicherungsexperte Peter Lösch

Thema: Pflegefall - wer zahlt, wenn es ernst wird?

Peter Lösch(Peter Lösch)

18:30 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Peter Lösch

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Maria Beinberg.

Beim 36. Beinberger spricht der Versicherungsexperte Peter Lösch zum Thema „Pflegefall- wer zahlt, wenn es ernst wird?“

Der Referent ist gelernter Banker, Wirtschaftsjurist, Mediator und Versicherungsexperte. Peter Lösch spricht am Samstagabend, 2. Dezember 2017.

Seit der Veränderung der Pflegestufen im Jahr 2017 gilt auch die Demenzerkrankung als Pflegestufe. Viele wissen nicht, welche Möglichkeiten es gibt, Hilfe im Pflegefall zu bekommen. Peter Lösch spricht Klartext – auch aus Erfahrungen in der eigenen Familie.

Der Wirtschaftsjurist spricht über das Pflegesystem in Deutschland und wie bei einem akuten Fall reagiert werden kann.

Das Beinberger Gespräch beginnt um 18.30 Uhr mit der heiligen Messe in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.
Anschließend findet der Vortrag des Versicherungsexperten Peter Lösch im Wallfahrtsstüberl statt.

Die Veranstaltung ist öffentlich.

XXXV. Beinberger Gespräch

am Samstag den 11. November 2017
mit Prof. Dr. Wilhelm Liebhart

Prof. Dr. Wilhelm Liebhart(Prof. Dr. Wilhelm Liebhart)

18:30 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Prof. Dr. Wilhelm Liebhart

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

„Ludwig Thoma heute“ beim 35. Beinberger Gespräch
Professor Liebhart spricht

Maria Beinberg.

Ob „der Münchener im Himmel“, die „Lausbubengeschichten“, die „Filserbriefe“, die „Lokalbahn“ oder „die Heilige Nacht“: jeder Bayer kennt Ludwig Thoma. Sein Geburtstag jährte sich im Januar zum 150sten Mal.

Als junger Anwalt kam Ludwig Thoma nach Dachau und mit dem Dachauer Hinterland – auch mit einer Jagdbeteiligung um Unterweikertshofen – verbunden. Mit seinen realistischen und satirischen Schilderungen des bayerischen Alltags und der damaligen politischen Geschehnissen wurde Ludwig Thoma sehr populär.

Prof. Dr. Wilhelm Liebhart aus Altomünster, einer der führenden Vertreter der wissenschaftlichen Heimatkunde, der an der Hochschule Augsburg lehrt, wird zu „Ludwig Thoma heute“ anlässlich des XXXV. Beinberger Gesprächs sprechen. Dabei wird es besonders um die Werke Ludwig Thomas gehen, aber auch um zeitgenössische Ansichten des beliebten bayerischen Autors.

Beginn des Beinberger Gesprächs ist um 18.30 Uhr mit der heiligen Messe in der Wallfahrtkirche Maria Beinberg, der Vortrag und die Debatte im Wallfahrtsstüberl schliessen sich an und werden in gewohnter Weise von Thomas Schwehr moderiert.

Die Veranstaltung ist öffentlich.

XXXIV. Beinberger Gespräch

am Samstag den 14. Oktober 2017
mit dem Chefreporter des Bayerischen Rundfunks Stephan Mayer

Stephan Mayer(Stephan Mayer)

19:00 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Stephan Mayer

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Maria Beinberg.

Der Chefreporter des Bayerischen Rundfunks und Koordinator Parlamentsberichterstattung Stephan Mayer wird am Samstag, 14. Oktober 2017, zu Gast sein auf Maria Beinberg.

Er spricht beim 34. Beinberger Gespräch über „…bis wir uns einig sind. Bis die Zeit für eine Koalition da ist“ . Seine Einschätzungen zur staatspolitischen Lage aus der Sicht eines erfahrenen Journalisten ist gewachsen aus unzähligen Begegnungen mit Politikern aller Parteien.

Die politische Landkarte in Deutschland ist dabei sich zu verändern. Stephan Mayer kann aus vielen Hintergrundgesprächen Ableitungen für eine Zukunft der Entwicklungen in Deutschland machen. Ohne dass Stephan Mayer ein Orakel ist, ist er ein exzellenter Kenner des politischen Berlins. Und somit wird auf seine Einschätzungen wert gelegt.

Das Beinberger Gespräch beginnt um 19 Uhr mit der heiligen Messe in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg, anschließend der Vortrag von Stephan Mayer, und das Gespräch moderiert von Thomas Schwehr.

Die Veranstaltung ist öffentlich.

XXXIII. Beinberger Gespräch

am Samstag den 16. September 2017
mit Pater Dr. Norbert Hofmann

Thema: "Brauchen Christen Juden, um Christus zu verstehen?"

Pater Dr. Norbert Hofmann(Pater Dr. Norbert Hofmann)

19:00 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Pater Dr. Norbert Hofmann

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Zum 33. Beinberger Gespräch kommt diesen Samstag, 16. September 2017, der Sekretär der Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum des Heiligen Stuhls, Pater Dr. Norbert Hofmann SDB.

Seit Herbst 2002 ist Pater Norbert Hofmann in Rom, also bereits für drei Päpste:, zunächst für Papst Johannes Paul II., dann für Benedikt XVI. und nun für Papst Franziskus. Seine Aufgabe im Vatikan ist es, für den Papst und die Weltkirche unter Leitung von Kardinal Kurt Koch den jüdisch-katholischen Dialog zu organisieren.

Sein Thema beim Beinberger Gespräch wird sein: „Brauchen Christen Juden, um Christus zu verstehen?“

Das Beinberger Gespräch beginnt um 19 Uhr mit der heiligen Messe in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg. Der Vortrag von P. Norbert Hofmann schliesst sich im Wallfahrtsstüberl an.

Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt ist frei.

XXXII. Beinberger Gespräch

am Samstag den 29. Juli 2017
mit Herrn Berthold Pelster

Thema: Menschenrechtsexperte auf dem Beinberg

Berthold Pelster(Herr Berthold Pelster)

19:00 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Herrn Berthold Pelster

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Maria Beinberg. Zum XXXII. Beinberger Gespräch am Samstag, 29. Juli 2017, kommt der Menschenrechtsexperte Berthold Pelster vom Päpstlichen Hilfswerk „Kirche in Not“ und spricht über „Christenverfolgung weltweit“.

Christen werden zunehmend weltweit Opfer von politischer und religiöser Gewalt und leiden darunter. Auch ist die Christenverfolgung eine der Fluchtursachen aus dem Irak, aus Nigeria und anderen Ländern. In islamischen Ländern gelten sie oft als „Ungläubige“ und werden benachteiligt und unterdrückt.

Das Beinberger Gespräch beginnt um 19 Uhr mit der heiligen Messe, der Vortrag von Berthold Pelster im Wallfahrtsstüberl schliesst sich an und wird moderiert von Thomas Schwehr.

Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt ist frei.

XXXI. Beinberger Gespräch

am Samstag den 17. Juni 2017
mit Notar Dr. Manuel Straßer

Thema: Erbkonflikte

Notar Dr. Manuel Straßer(Notar Dr. Manuel Straßer)

19:00 Uhr Beginn mit der Heiligen Messe
in der Wallfahrtskirche Maria Beinberg.

Anschließend Vortrag
von Notar Manuel Straßer

Der Eintritt ist frei und die Veranstalltung ist öffentlich

Erbkonflikte beim Beinberger Gespräch

Maria Beinberg. Erbschaften sind oft der Grund für Familienstreitigkeiten.

Darüber denkt Notar Dr. Manuel Straßer beim XXXI. Beinberger Gespräch nach.

Alle Interessierten sind eingeladen am Samstag, 17. Juni 2017 auf 19 Uhr zur heiligen Messe in die Wallfahrtskirche Maria Beinberg zu kommen.

Das Beinberger Gespräch mit Notar Straßer - wird moderiert in bewährter Weise von Thomas Schwehr - schließt sich im Wallfahrtsstüberl an.

Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt ist frei.

Haus für Kinder „Zur Heiligen Familie“ Weilach

Römerweg 1
86565 Gachenbach / Weilach

Telefon: 08259 / 9524010
E-Mail:

Internet: www.kinderhaus-weilach.de

Haus für Kinder „Sankt Martin“ Aresing

Katholischer Kindergarten St. Martin
Bischof-Sailer-Straße 5
86561 Aresing

Telefon: 08252 / 4115
E-Mail:

Internet: www.kindergarten-aresing.de

Spenden

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Pfarreiengemeinschaftsbüro Weilach

Adresse:
Dorfstr. 61
86565 Weilach

Telefon:  08259 / 897909-0
Fax: 08259 / 897909-19

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Feste Öffnungszeiten sind:
Vormittag:

Montag bis Freitag: 10:00 - 12:00 Uhr

Nachmittag:
Mittwoch: 16:00 - 18:00 Uhr

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